Tiefenpsychologisch fundierte Therapie

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Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist eine weitere anerkannte Form der Psychotherapie, die sich von der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) deutlich unterscheidet. Sie basiert auf den Konzepten der Psychoanalyse, ist aber weniger intensiv und stärker auf aktuelle Konflikte ausgerichtet.

Grundprinzipien

  • Unbewusste Prozesse: Viele psychische Probleme entstehen aus unbewussten Konflikten, die oft in der Kindheit wurzeln.
  • Innere Konflikte und Beziehungsmuster: Symptome werden als Ausdruck ungelöster innerer Konflikte verstanden.
  • Vergangenheit und Gegenwart: Die Therapie untersucht, wie frühere Erfahrungen aktuelle Probleme beeinflussen.
  • Therapeutische Beziehung: Die Beziehung zwischen Therapeut und Patient wird genutzt, um alte Muster sichtbar zu machen.

Ziele

  • Einsicht in die eigenen unbewussten Motive und Konflikte.
  • Veränderung problematischer Beziehungsmuster.
  • Verbesserung der Selbstwahrnehmung und Emotionsregulation.

Methodik

  • Gesprächstherapie mit Fokus auf aktuelle Probleme und deren psychodynamische Hintergründe.
  • Deutung von Übertragungen und Widerständen.
  • Keine strikte Vorgabe wie bei KVT; eher explorativ und weniger strukturiert.

Anwendungsbereiche

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Beziehungskonflikte

Quelle: Microsoft CoPilot

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